Der in Budapest geborene, polyglotte PunkPoet Mátyás Dunajcsik verließ Ungarn 2014 und ließ sich 2023 in
Berlin nieder. Er war Stipendiat der Jungen Akademie der Künste (2009), der Akademie Schloss Solitude
(2016), Kulturstiftung des Freistaates Sachsen (2022) und des Deutschen Literaturfonds (2024). Nach zwei
aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzten Prosa-Büchern (Der Boden unter Berlin und
Unterwasserstädte) erschien 2023 sein erster Band auf Deutsch geschriebener Gedichte („Verlorene
Gedichte“). Er liest auf Deutsch, Ungarisch und einer Mischung aus beiden Sprachen.
Couven-Museum, Hühnermarkt 17, 52062 Aachen
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