Liza Kos kennt die russische, türkische und deutsche Kultur wie ihre Prada-Tasche. Mit herrlich trockenem Humor nimmt sie Klischees und Vorurteile aufs Korn. Anspruchsvoll wie Kabarett, lustig und kurzweilig wie Comedy.
Was passiert, wenn eine optimistische Physiklehrerin und ein depressiver Musiker sich in einer buddhistischen Sekte in der Sowjetunion kennenlernen und am 1. April heiraten? Der Aprilscherz hält 40 Jahre, schenkt Liza Kos und ihren Geschwistern das Leben und endet mit einer Scheidung am Valentinstag …
Das neue Programm ist musikalisch, pointiert und vielseitig.
Liza Kos spricht, singt, spielt Gitarre, mehrere Rollen und mit Klischees.