Kunsthaus NRW. „Sonntagsführung“.
Kunsthaus NRW Abteigarten 6, Kornelimünster, DeutschlandJeden letzten Sonntag im Monat gibt es eine Sonntagsführung.
Jeden letzten Sonntag im Monat gibt es eine Sonntagsführung.
Ein Haus, ein Kater und zwei Mäuse. Wie lange kann es gut gehen, wenn es einen Kater zwar im Hause gibt, jedoch die frechen Mäuse auf dem Tisch tanzen? Und was sonst noch alles passieren kann wenn die Mäuse es schaffen den Kater aus dem Haus zu vertreiben und er sich plötzlich im Wald wieder findet… Ob das nun gut geht?
Kartenvorverkauf:Eintritt frei.
Besichtigungen von Kirchen sind langweilig? Von wegen! Nicht, wenn die Domguides ausgebildete Kinderführer und Kinderführerinnen sind.
1. LiederAbend mit Ronan Collett und Younghee Hwang.
Petya Alabozova reflektiert in einem Theaterstück über das Sterben und den Tod.
Handverlesene Kunststücke aus der Welt des Rätselhaften!In einer zweistündigen Show präsentiert Christian Jedinat mit schelmischem Charme am Black Table Wunder vom Allerfeinsten.
Ein junger Mann, der sich von seiner latenten Todessehnsucht kurieren will, eine Mannschaft, die auf Wohlstand hofft und ein charismatischer Kapitän, der sie alle durch seinen persönlichen Rachefeldzug gegen einen übermächtigen Gegner ins Verderben führt … Zurück bleiben Frauen, enttäuschte Hoffnungen, nicht eingelöste Versprechen und der junge Mann, dessen Leben dann doch irgendwie weitergeht.
Kartenvorverkauf:https://www.krimidinner.de/tatort/spielorte-bundeslaender/nrw/krimidinner-aachen/
"Bilder von uns" ist ein beeindruckender Theatertext, der wie ein Psycho-Krimi beginnt und dann tief ins Innere eines Opfers blickt.
Das Duo Judith und Lydia Hilgers entführt das Publikum mit ausgewählten Kunstliedern auf eine fesselnde Reise in magische Welten. Im Zwiegespräch von Klavier und Stimme werden faszinierende Erzählungen aus der Mythen- und Sagenwelt lautmalerisch interpretiert. Mit großem Ausdruck lassen die beiden Musikerinnen fabelhafte Gestalten vor dem inneren Auge lebendig werden.
Die Ost-West-Debatte der Deutschen ist oft von gegenseitigem Unverständnis und Zuspitzungen geprägt. Christina Morina vermeidet die Frontenbildung und rückt Demokratie-Vorstellungen und Selbstverständnis von Bürger*innen in Ost und West seit den 1980er-Jahren in den Fokus.