CineCafé. „Morgen ist auch noch ein Tag“. Film und Frühstück am Morgen mit Filmeinführung.
Cineplex im Kapuziner-Karree Borngasse 30, AachenProgramm & Filmeinführungen:Birgit Esser, M.A., Filmwissenschaftlerin.
Programm & Filmeinführungen:Birgit Esser, M.A., Filmwissenschaftlerin.
Aachens historische Altstadt lädt zum Bummeln ein. Lassen Sie sich durch enge Gassen und über historische Plätze durch die 2000 Jahre alte Aachener Geschichte führen. Lernen Sie Aachen mit allen Facetten kennen: als moderne Stadt mit schönen historischen Bürgerhäusern, vielen alten und neuen Brunnen und unzähligen Geschichten rund um Dom und Rathaus.
Antiquarisches, Raritäten und viel Lesestoff für die großen und kleinen Buchliebhaber hat der Förderverein der Stadtbibliothek zum Verkauf zusammengestellt.
17.00 Uhr Führung zu ausgewählten Kunstwerken der Studierenden zum Thema Identität.18.00 Uhr Studierende der der RWTH verbinden zum Thema Identität Slambeiträge mit ausgewählten Kunstwerken der Sammlung des Suermondt-Ludwig-Museums und laden so dazu ein, diese aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Noch im Jahr 1945 bestand fast ein Drittel der Erdoberfläche aus Kolonien. Dreißig Jahre später waren fast alle davon unabhängig. Koloniale Herrschaft wurde niemals widerstandslos hingenommen. Auch in Europa erhoben sich Stimmen gegen Rassismus und Unterdrückung. Denn die Auswirkungen des Kolonialismus blieben keineswegs auf die Kolonien beschränkt und bestehen bis heute fort. Auch in Aachen finden sich Spuren der Kolonialzeit.
Es begann vor 25 Jahren im Bestattungshaus Bakonyi, als Alfred Gerhards, bekannt als Globo, erstmals seinen nachdenklichen und zugleich humorvollen Vortrag „Das Lächeln am Fuße der Bahre“ hielt und seinerzeit ein bundesweites Presseecho auslöste.
Mit Lisa Oord.
Die rasant wachsenden Nutzung von Kunststoffen führt zu immer deutlicheren Belastungen für Menschen und Umwelt. Trotzdem setzen die Gesellschaften weltweit den Konsum und die Industrie die Produktion uneingeschränkt fort. Ein Recycling von Kunststoffen funktioniert kaum.
Kern des Theaterstücks sind die Dialoge zwischen Alzheimer und Auguste, die in ihrer Unmittelbarkeit auch heute noch berühren. Es handelt sich um eine szenische Lesung mit Basil Dorn und Ulrike Hofmann – nach der Biographie „Alzheimer“ von Konrad und Ulrike Maurer.
Kleines A-capella-Konzert mit fünfstimmigem Frauenensemblefür einen entspannten Donnerstagabend.
Schwerelos, mit feiner Ironie und Beobachtungsgabe erzählt Husch Josten von den Fallstricken des Lebens. Von wahrer Freundschaft, falschen Entscheidungen, der Suche nach Sinn und von der Liebe - unserer einzigen Waffe gegen die Sterblichkeit.
Die junge Ärztin und Lyrikerin Julia Weber wird Texte aus ihrem Gedichtband »T-Shirt-Tage« vortragen, die ohne Punkt und Komma die Essenz der Begegnungen mit Menschen am Lebensende auf einer Palliativstation oder im Hospiz beschreiben. Das Thema Lebenszyklen wird im Orgelspiel von Domorganist Michael Hoppe aufgegriffen, gemeinsam mit berührenden Liedern des Jungen Chor St. Johann und Solistin Alessa Knur unter der Leitung von Regionalkantor Andreas Hoffmann, um diesen außergewöhnlichen Ort musikalisch zum Klingen zu bringen.