Sie war Predigtkirche der Ordensleute, Pfarrkirche oder Konzertsaal der Capella Aquensis. Weil es in der Nachbarschaft noch weitere Gotteshäuser gibt, hat man die Bänke entfernt und den Raum für Ausstellungen und Begegnungsveranstaltungen umgewandelt.
Statt des beschaulichen Klostergartens findet man in direkter Nachbarschaft heute Parkplätze. Kaum einer erinnert sich an Aachens Gefängnis oder das Lehrerinnenseminar.
Mit einem Rundgang durch die Kleinkölnstraße, die Mostardstraße und die Neupforte wird die baugeschichtliche Exkursion abgerundet.