„Ich schreibe so, wie ich rede. Ich male so, wie ich fühle. Ich vermute, ich fühle zu viel. Und das lässt mich malen. Am liebsten täglich.
Hauptsächlich Gesichter. Denn durch die Mimik und in den Augen (anderer) kann ich mich am besten ausdrücken. Dabei sind neben der klassischen Portraitmalerei mittlerweile ein Großteil meiner Bilder intuitiv gemalt oder bilden Menschen ab, die nur in meinem Kopf existieren. Mir geht es um den Ausdruck. Der menschliche Ausdruck als die Summe seines Erlebens, seines Empfindens, seines Erfahrens. Dabei lasse ich mich im Schaffensprozess stark von Musik inspirieren und leiten. […]“. (Heike Kurtenbach)

Die Ausstellung ist bis zum 24. Juni zu sehen.