Die einen frühstücken wie ein Kaiser, die anderen bekommen morgens keinen Bissen runter. Die einen essen mittags warm, die anderen abends. Einige essen nach der „Regel 16/8“, andere legen zahlreiche Zwischenmahlzeiten ein. Im Laufe des Lebens ändert sich das auch häufiger, es kommen allerlei Unverträglichkeiten hinzu und Essen wird komplizierter. Wie gehen die Teilnehmenden mit den unterschiedlichen Gewohnheiten um?